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Manueller Bodensauger

Manueller Bodensauger

Anschlussmöglichkeiten für einen Schlauch NW32 und/oder NW38 Manueller Bodensauger • Anschlussmöglichkeiten für einen Schlauch NW32 und/oder NW38
Wirtschaftliche Lösungen für Prozesswärme, Raumheizung und Warmwasser

Wirtschaftliche Lösungen für Prozesswärme, Raumheizung und Warmwasser

Bereits in den 1960er Jahren begann die EVN damit, neben Strom und Erdgas auch Fernwärme zu liefern – anfangs nur im Bereich Mödling, schon bald aber auch in immer weiteren Teilen Niederösterreichs. Heute versorgt die EVN Wärme GmbH eine Vielzahl von Privatpersonen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen bequem, zuverlässig und umweltfreundlich mit Wärme aus insgesamt mehr als 70 Nah- und Fernwärmeanlagen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz von Biomasse. Pro Jahr werden in Summe rund 1,5 Millionen Schüttraummeter Hackschnitzel eingesetzt. Die EVN ist damit der größte Naturwärmeversorger Österreichs. Unterstützt wird das Unternehmen dabei von der heimischen Land- und Forstwirtschaft. Die vernünftige Nutzung von Energie zählt zu den wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Themen unserer Zeit. Immer öfter geben dabei auch Gesetze und Verordnungen einen Rahmen vor, der dazu beitragen soll, dass der Energieeinsatz reduziert bzw. optimiert wird. Erklärtes Ziel dieser Maßnahmen ist die Senkung der Schadstoffbelastung und damit der Erhalt einer lebenswerten Umwelt. Auf Basis jahrzehntelanger Erfahrung und laufender Weiterentwicklung bietet die EVN Wärme ausgereifte Lösungen und nimmt Ihnen alle Sorgen rund um die Bereitstellung von Prozesswärme, Heizwärme und Warmwasser ab. Das EVN Wärmeservice deckt Ihren Nutzenergiebedarf individuell und flexibel, wird dabei allen technischen, personellen und Umwelt-Anforderungen gerecht und bietet eine wirtschaftliche Versorgung Ihres Unternehmens mit der benötigten Energie.
Membranentgaser

Membranentgaser

Membranentgasungsanlagen (MDU) bieten eine effiziente, kompakte und wartungsfreie Technologie, um Kohlendioxid und Sauerstoff ohne chemische Behandlung aus dem Wasser zu entfernen. Die Membranentgasung ist eine Standardtechnologie in industriellen Anwendungen wie Kesselspeisewasser, Fernwärme, Stromerzeugung und Pharmazeutik. Die Entfernung von Kohlendioxid und Sauerstoff kann Korrosion an Kesseln und Rohrleitungen verhindern, um die Investitionen zu schützen, die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern und die Betriebskosten zu senken. Das Entfernen dieser Gase kann auch die Prozesseffizienz erhöhen, z. B bei EDI-Anlagen. Vorteile der Membranentgasungsanlage Chemikalienfreie Lösung Platzsparendes Design Kostengünstige Installation Modularer Aufbau mit hoher Flexibilität So entfernen Sie Gase aus dem Wasser Die Membranentgasungs-Anlage verwendet eine mikroporöse Hohlfasermembran, um Gase aus Wasser zu entfernen. Die Hohlfasermembran besteht aus tausenden mikroporösen Hohlfasern, die in ein Gewebe um ein zentrales Verteilerrohr gewickelt sind. Während des Betriebs fließt Wasser über die Außenseite der Hohlfasern, während ein Vakuum, ein Strippgas oder beides zusammen an die Innenseite der Fasern angelegt wird. Da die Membran hydrophob ist, ermöglicht sie einen dispersionsfreien Gastransfer aus dem Wasser. Das Anlegen eines höheren Drucks auf den Wasserstrom im Verhältnis zum Gasstrom erzeugt die treibende Kraft für das im Wasser gelöste Gas, um durch die Membranporen zu gelangen. Das Gas wird dann von einer Vakuumpumpe und / oder einem Spülgas abgeführt. Durch das Partialdruckgefälle von Wasserseite zur Gasseite geht das zu entfernende Gas auf die Lumenseite und wird dort von einer Vakuumpumpe und / oder einem Spülgas abgeführt. Membranentgasungsanlage CO2-Entfernung Das Entfernen von CO2 nach der Umkehrosmose (RO) und vor der EDI-Einheit (oder dem Mischbett) reduziert den Chemikalienverbrauch beim Mischbett und verbessert die Wasserqualität der EDI-Anlage. Eine geringere CO2-Beladung verbessert auch die Entfernung von Kieselsäure. Ziel ist es, den CO2-Gehalt vor dem EDI auf weniger als 5 ppm zu reduzieren. Die Membranentgasung wird dann im Strippgas-Modus betrieben
Einfach nachlegen mit einer Heizung für Scheitholz.

Einfach nachlegen mit einer Heizung für Scheitholz.

Produkte Ökologisches Heizen mit Scheitholzkesseln Heizen mit Holz stellt eine umweltfreundliche und äußerst kosteneffiziente Methode dar. Dieser natürliche Brennstoff schont nicht nur das Klima, sondern stärkt auch die lokale Wirtschaft und bietet eine krisensichere Energiequelle, insbesondere da Holzressourcen in Europa reichlich vorhanden sind. Die Nutzung von Holz zum Heizen ist somit eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Wahl. Insbesondere moderne Scheitholzkessel bieten eine effiziente Lösung: Sie sind nicht nur äußerst wirksam, sondern erfordern auch nur minimalen Aufwand, da das Nachlegen von Brennstoff normalerweise nur einmal täglich und an besonders kalten Tagen höchstens zweimal erforderlich ist. Auch wenn sie nicht vollautomatisch betrieben werden, repräsentieren sie eine Lösung, die sowohl kostengünstig als auch komfortabel ist. ETA Stückholzkessel eSH 16 bis 20 kW Der ETA Stückholzkessel, im Leistungsbereich von 20 bis 60 kW, ist eine kostengünstige und klimaschonende Heizlösung, ideal für Holzheiz-Enthusiasten. Trotz seiner Effizienz mit Halbmeter-Holzscheiten, die meist nur einmal täglich nachgelegt werden müssen, bietet er den Komfort der Vollautomatik, wenn er mit einem Pelletskessel kombiniert wird. Dies unterstützt nicht nur die heimische Wirtschaft, sondern stellt dank Europas reichlicher Holzvorräte auch eine krisensichere Heizoption dar. Selbstreinigende Brennkammer und Wärmetauscher. Saugzuggebläse für optimale Sauerstoffzufuhr. Rückbrandschutz mit Zellradschleuse. Komprimierte Asche in zugänglichem Behälter. Automatische Brennkammerentaschung. Fortschrittliche Technologie für hohe Effizienz. Hargassner Neo-HV 20–60 kW Die Neo-HV 20-60 kW Stückholzheizung von Hargassner ist ideal für umwelt- und effizienzbewusste Nutzer. Mit einer Leistung von 20 bis 60 kW eignet sie sich perfekt für Halbmeter-Holzscheite, die selten nachgelegt werden müssen. Diese Heizung verbindet traditionelle Methoden mit moderner Technologie, was sie wirtschaftlich und in Zeiten von Energieunsicherheiten besonders attraktiv macht. Ihr hoher Wirkungsgrad und die Nutzung nachhaltiger Ressourcen betonen ihr Engagement für Umweltschutz und Effizienz. Selbstreinigende Brennkammer und Wärmetauscher. Saugzuggebläse für optimale Verbrennung. Integrierter Rückbrandschutz. Leicht zugängliche Aschebox. Automatische Brennkammerentaschung. Hohe Effizienz durch moderne Technik. Pellets
Mehr Wohnkomfort durch Flächenheizungen

Mehr Wohnkomfort durch Flächenheizungen

Flächenheizungen geben eine milde, gleichmäßige Wärme über eine große Boden- oder Wandfläche ab und schaffen im Vergleich zu konventionellen Anlagen ein größeres Behaglichkeitsempfinden. Anders als bei der Radiatorenheizung, die primär die Raumluft erwärmt und diese dann durch Umwälzung im Raum verteilt, bewegt sich die Wärmestrahlung von der warmen zur kalten Fläche, ohne die Luft direkt aufzuheizen. Durch die großflächige Wärmeabgabe wird die Raumtemperatur als subjektiv höher empfunden. Die Senkung der Temperatur um 1-2 Grad gegenüber herkömmlichen Heizungsanlagen hat direkte Energieeinsparungen zwischen 6 und 12% zur Folge. Die Fußbodenheizung Die Fußbodenheizung ist der ideale „Energiesparer“ im Wohnbereich. Dieses Heizsystem arbeitet mit niedriger Vorlauftemperatur. Der Wärmeverlust bei den Zuleitungen wird minimiert. Wichtig ist daher auch das langsame Aufheizen (ein paar Tage vorher), rechtzeitig bevor es unangenehm kalt wird. Die gleichmäßige Temperaturverteilung im Wohnraum erhöht den Wohlfühlcharakter. Vom Boden bis zur Decke herrscht annähernd die gleiche Temperatur. Gerade in Haushalten mit Kindern bietet sich dann der Fußboden als Lebensfläche an. Am besten eignen sich Stein- und Fliesenböden sowie auch Parkettböden, da diese Wärme speichern und langsam wieder an den Raum abgeben. Energie sparen Sie vor allem durch große Rohrdurchmesser und lange - im Fußboden verlegte - Rohrbahnen, da Sie dadurch nur eine niedrigere Wassertemperatur im Heizsystem benötigen. Die Wandheizung Unsichtbar angenehmen Heizkomfort erhalten Sie durch die speziellen Wärmeregister eines Wandheizungssystems. Bereits niedrigste Vorlauftemperaturen genügen zur vollen Beheizung, wenn die gesamte Wand gleichmäßig erwärmt wird. In Minutenschnelle spüren Sie die milde Strahlungswärme. Bedingt durch die niedrige Heizwassertemperatur, mit der Fußboden- und Wandheizungen betrieben werden, ergeben sich auch vielfältige Möglichkeiten der Nutzung alternativer Energieformen.
Raindl Heizung Lüftung Sanitär, 4300 St. Valentin

Raindl Heizung Lüftung Sanitär, 4300 St. Valentin

Wir schätzen die SHT als verlässlichen Partner, mit dem uns eine langjährige Geschäftsbeziehung auf Augenhöhe verbindet.
HEIZUNG / BIOMASSE

HEIZUNG / BIOMASSE

Wir planen und errichten Heizanlagen nach Ihren Wünschen und beraten Sie gerne zu allen Fördermöglichkeiten. Eine genaue Koordination sorgt für einen reibungslosen Ablauf Ihres Projektes. Durch präzise Planung und Berechnung können wir Ihnen ein optimales System anbieten. Auch die Behördenwege, wie Bauanzeige, Förderansuchen und Kommissionierung, erledigen wir gerne für Sie. Wichtig bei Fernwärmeanlagen ist eine genaue Berechnung, hochwertige Materialien und qualifizierte Installateure mit technischem Weitblick! Zuletzt realisierte Projekte: - Fernwärme Seebs 400 kW mit 23 Übergangsstationen - Fernwärme Seebs 150 kW mit 8 Übergangsstationen - Fernwärme Seebs 200 kW mit 8 Übergangsstationen - Fernwärme Seebs 300 kW mit 6 Übergangsstationen - Nahwärme Happl, Weber, usw. Bei den Biogasanlagen in Ludweis und Oberndorf konnten wir unser vielfältiges Können zeigen: - Planung und Berechnung der Anlagen - Ausführung der Heizungsinstallationen - Fernwärme - Lüftung - Gasleitungen in Edelstahl - Wasserinstallation - Pressluft Bei Wärmepumpen wird die Energie der Umwelt entweder aus dem Bodem mit einem Flächenkollektor, Grundwasser oder einer Tiefenbohrung entzogen. Auch Luft kann dafür verwendet werden. Mittels der Wärmepumpe wird das Temperaturniveau angehoben. So kann aus 1 kWh Strom circa 4 kWh Energie zur Beheizung des Gebäudes oder zur Wassererwärmung genutzt werden. Durch die knapper werdenden Ressourcen fossiler Brennstoffe und der damit verbundenen Verteuerung von Öl und Gas sind Biomasseheizungen momentan sehr beliebt! Wir haben in unserem Schauraum eine Hackgutheizung in Betrieb und Pelletsanlagen ausgestellt. Einen Holzvergaserkessel können Sie im Geschäft Probeheizen!
Heizung optimieren und Heizkosten sparen - gemeinsam Elektro-Fußboden-Radiatorheizung in einer APP

Heizung optimieren und Heizkosten sparen - gemeinsam Elektro-Fußboden-Radiatorheizung in einer APP

Kompatibel mit jeder Anlage Funktechnik = schnell & sauber installiert, ohne Verkabelung Schützt vor überheizten Räumen und vor Energieverschwendung! Komfortable Wärme und trotzdem energiesprarend Heizung optimieren und Heizkosten sparen Engeriesparend Regeln leichtgemacht. Immer häufiger werden Elektro- mit Radiator und Fußbodenheizung kombiniert. Mit SSAMControl zu Regel ist ein leichtes. Individuelle Temperatur in jedem RaumEreignisgesteuert (Nacht, abwesend, offenes Fenster, ...) Oder manuell über kostenlose App, jederzeit und überall ist das Sparprogramm aktivierbar. SSAMControl Heizungssteuerung - Die extra Portion Komfort
WIR BAUEN DIE HEIZUNG DER ZUKUNFT

WIR BAUEN DIE HEIZUNG DER ZUKUNFT

Die Energie, die wir zum Heizen und für die Warmwasser-Bereitung benötigen macht fast 90% der gesamten im Haushalt benötigten Energie aus. Die Sonne „anzupumpen“ ist deshalb eine ausgezeichnete Möglichkeit, mit wenig Einsatz eine Menge Energie zurückzugewinnen. Die Umweltwärme wird dabei mit einem kleinen Einsatz an elektrischem Strom auf ein höheres, für die Heizung nutzbares Niveau gepumpt. Sonnenwärme, die in Erde, Wasser und Luft gespeichert ist, spendet Ihnen fast drei Viertel der zum Heizen und Warmwasser-Bereitung benötigten Energie. Das fehlende Viertel ist Energie aus der Steckdose, die benötigt wird, um Ihre Wärmepumpe in Gang zu halten. Als Dank dafür beheizt Sie Ihr Haus und füllt Ihre Badewanne mit heißem Wasser. Das ganze Jahr. Ob Sommer oder Winter. Wir bieten Ihnen 3 Varianten an und beraten Sie für Ihre bestmögliche und sparsamste Lösung! 1) Wärme aus dem Erdboden Die im Erdboden gespeicherte Wärme wird mittels Erdkollektoren entzogen, da der Erdboden ab ca. 10 Meter Tiefe das ganze Jahr über konstante Temperaturen von 8 bis 10 Grad Celsius aufweist. Die Kollektoren können entweder waagerecht verlegt werden, oder bei geringerem Platzangebot auch senkrecht in den Boden eingelassen werden. Das effektivste Entzugssystem ist der Vertikalkollektor. Zum Beispiel genügt für ein durchschnittiches Einfamilinhaus mit ca. 150 Quadratmetern Wohnfläche in der Regel eine Erdsonde mit etwa 10cm Durchmesser und ca. 100 m Tiefe oder horizontale Kollektoren von ca. 300 Quadratmetern, die etwa 1,5 Meter unter der Erde liegen. Der Kreislauf des Mediums (Ein FCKW-Freies Kältemittel) in der Wärmepumpe funktioniert so: Das Kältemittel wird in einem "Verdampfer" durch das erwärmte Wasser aus der Erdwärmesonde (Wie das Kältemittel auch in einem geschlossenen Kreislauf) auf ca. 2° C aufgeheizt und verdampft dank seiner Eigenschaften bei dieser niedrigen Temperatur. Im zweiten Schritt wird das nun dampffförmige Kältemittel durch eine elektrisch betriebene Pumpe verdichtet (vergleichbar der Luft in einer Luftpumpe). Durch dieses Zusammenpressen heizt sich das Kältemittel sehr stark (von ca. 2° C auf ca. 60° C) auf. (Dieses Phänomen können Sie selbst auch bei einer Fahrradluftpumpe nachvollziehen, indem Sie das Ventil zuhalten, und schnell pumpen) Der Großteil des für den Betrieb der Wärmepumpe benötigten Stromes wird für diesen Verdichtungsprozess benötigt. Im "Verflüssiger" trifft das mit dem heißen "Kältemittel" gefüllte Rohr auf das Wasser aus dem Heizungskreislauf (welches ca.30° C warm ist), ohne allerdings miteinander vermischt zu werden, da hier zwei geschlossene Kreisläufe vorhanden sind. Das Wasser im Heizungskreislauf wird hierdurch auf ca. 55° C erhitzt und kann so wieder der Heizung zugeführt werden. Das Kältemittel hat sich durch die Wärmeabgabe an den Heizungskreislauf auf ca. 40° C abgekühlt und ist nun flüssig. So gelangt es zu einem "Expansionsventil" und wird dort wieder entspannt. Das Kältemittel kühlt sich dabei wieder auf -2° C ab und kann nun erneut Wärme aus Boden, Luft oder Grundwasser aufnehmen. Das Kältemittel gelangt wieder in den "Verdampfer" und der Kreislauf beginnt von vorn 2) Wärme aus dem Grundwasser Da Grundwasser das ganze Jahr über eine relativ konstante Temperatur von 8 bis 12 Grad Celsius hat, läßt es sich sehr gut für